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Mr. Brightside (The Killers): Ja, ich bin auch nicht so schön wie Til Schweiger und deshalb ein etwas wehmütiger Freund (würden die Frauen doch auch einmal wegen und nicht mit uns Kine gehen...) von "Keinohrhasen". Die CD zum Film hat mich aber ebenso mitgenommen wie Nora Tschirner. Ganz ganz ganz schön. Und jetzt habe ich mit "The Killers" auch neue Musik-Lieblinge bekommen. |
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Künstliche Welten (Wolfsheim): Laut i-tunes mein meistgehörtes Lied (lief oft wochenlang im Lieferwagen unter Nutzung der Repeat-Taste). Mein Liebling: Das zweite Stück der Maxi mit dem Streicher-Intro. |
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Bizarr Love Triangle (Commercial Breakup): Das mag ich auch gerne. Die zugehörige CD war keine Offenbarung aber schöne Nebenbei-Musik. |
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Man on the Mars (Komakino): Das Stück habe ich während diverser Prüfungsvorbereitungen bis zum Abwinken gehört. Dabei kann man herrlich über die Landstraßen brausen. |
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Cut here (The Cure): Auch ein Dienstwagen-Immer-Wieder-Stück. Damit hatten Robert und Co nach einer längeren kreativen Pause gleich mal wieder einen Hit geschrieben. |
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Breathe (Télépopmusik): Schönes kommerzielles Pop-Trance-Stückchen. Ich muß immerzu an die Autowerbung denken. Andere Stücke von Télépopusik vermitteln Werbebotschaften für Kosmetik. Warum auch nicht. Die Stücke sind wie ein kleiner Flug über die Landschaft. Höre ich gerne beim Radfahren. (weissichdassmandasnichtmachendarfundtueesnuraufdemwaldweg) |
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Gold (Klee): Erst habe ich gedacht: Wow, Phillip Boa singt jetzt deutsch und klingt wie eine Frau! Stimmt aber zum Glück nicht. Phillip Boa klingt jetzt wieder mehr denn je nach sich selbst und Klee klingt wie Klee. Aber wer es hört, wird mich versteheh. |
